Von Norddeutschland
und aus dem Ostseeraum ans Ende der Welt: Chronik des Projekts „Baltische
Jakobus-Pilgerwege“ -Die Belebung
eines gesamt-europäischen Erbes –
"Vor
20 Jahren hat im vorpommerschen Lassan, inspiriert von einer Wanderung auf dem
Jakobsweg in Spanien, Bernhard Weber, ein westfälischer Sozialpädagoge, die
Idee, die historischen Wege der Jakobspilger in Norddeutschland, die mit dem
Pilgerverbot im protestantischen Norden in Vergessenheit geraten waren, wieder
zu beleben.
Um
diese Idee umzusetzen lädt er im Mai 2004 interessierte Jakobspilger zu
einer kleinen internationalen
Pilgerkonferenz nach Rostock ein. Hier stellt er den erschienenen 16
Teilnehmerinnen und Teilnehmern seine Vorstellungen von einem Projekt
„Baltische Jakobus-Pilgerwege“ vor.
Im
Rahmen einer Fragebogenerhebung hatten bereits weitere Personen ihr Interesse, ihre Unterstützung und ihre Mitarbeit bekundet. Auch konnte Bernhard Weber bereits vorläufige
Ergebnisse einer historischen Recherche, Infrastrukturerkundungen, Kontakte zu
Kirchen, Kommunen und anderen öffentlichen Einrichtungen vorlegen.
Bemühungen, deutsche und internationale Partner für ein EU gefördertes Projekt
(INTERREG) zu gewinnen, ist ihm nicht gelungen. Ziel
der Tagung ist es nun, weitere Mitstreiter und eine Form von Vereinigung zu finden, die auf nationaler Ebene ein
gemeinsames Projekt für die Wiederbelebung der historischen Wege der
Jakobpilger in Norddeutschland in Angriff nimmt".
Aus den Protokollen des Freundeskreises der Jakobswege in Norddeutschland ************ mehr unter jakobswege-norddeutschland.com jakobswege-norddeutschland.de pilgern-in-norddeutschland.de jakobswege-schleswig-holstein.de via-jutlandica.com via-jutlandica.de und jakobusfreunde-norddeutschland.de doch